Zentralkomitee der Bassersdorfer Zünfte
News
Es
gibt
ein
paar
Bilder
vom
ZBZ
Fasnachts-Wagen,
der
in
Bassersdorf
am Umzug gestartet ist.
zur Galerie
Das nächste Bassersdorfer
Sechseläuten findet am 17. April 23
statt.
DIE GESCHICHTE
Es
war
anno
2004,
als
im
Februar
drei
hoffnungsvolle
Jünglinge
die
frohe
Kunde
vernahmen,
dass
es
fortan
im
wunderschönen
Bassersdorf
einen
Preis
für
originelle
Ideen
geben
wird.
Innerhalb
von
wenigen
Minuten
war
also
die
Idee
geboren,
einem
Anlass
das
Leben
zu
schenken,
der
vortan
eine
Alternative
zum
traditionellen
Zürcher
Sechseläuten
darstellen
solll.
Die
Vorstellung,
dass
ausser
pathologischen
Pyromanen,
zahnlosen
Greisen
und
profilierungsneurotischen
Politikern
das
Sechseläuten
in
Zürich
eigentlich
keine
treuen
Anhänger
hat,
sollte
die
Basis
für
einen
Anlass
wider
den
tierischen
Ernst
und
den
übermässigen
Trübsinn darstellen.
Als
prominent
genug
wurde
als
Örtlichkeit
einzig
der
grosse
Kreisel
in
der
Dorfmitte
befunden.
Gedacht,
getan,
und
schon
fand
also
in
den
Jahren
2004
bis
2006
in
Bassersdorf
ein
illegales
Sechseläuten
statt.
Mit
hohen
Sicherheitsansprüchen
fand
ein
munteres
Treiben
statt,
das
bis
zum
vorläufigen
Ende
des
Anlasses
im
April
2006
eine dreistellige Besucherzahl zu mobilisieren verstand.
Da
während
des
Sechseläutens
2006
die
Behörden
den
frohen
Machern
mit
Nachdruck
zu
verstehen
geben
konnten,
dass
ein
Anlass
in
dieser
Art
und
Weise
nicht
mehr
geduldet
werde,
haben
sich
die
Verantwortlichen
kurzerhand
in
einen
Trägerverein,
dem
ZBZ
zusammengerauft
und
begonnen,
den
Anlass
zu
offizialisieren.
Obwohl
nach
wie
vor
Unkenrufe
behaupten,
mit
der
Legalisierung
des
Events
würden
die
Veranstalter
die
Spuren
der
Gründerväter
verlassen
und
seien
womöglich
der
teuflischen
Kommerzialisierung
anheim
gefallen,
so
ist
doch
das
Jahr
2007
ein
Schlüsselzeitpunkt
in
der
Bassersdorfer
Geschichte.
Vertreter
der
Gemeindebehörden
möchten
aber
auch
im
Jahre
2007
traditionsgemäss
eine
Stellungnahme
von
den
Veranstaltern.
Die
Durchführung
des
Anlasses
weise
"erhebliche
Mängel"
auf,
so
die
Gemeinde. Schmunzelnd befasst sich das Zentralkomitee mit dem Vorwurf.